Pergament-Antiphonblatt aus dem 15./16. Jahrhundert

Beschreibung

Pergament-Antiphonblatt aus dem 15./16. Jahrhundert. Dies ist auf Pergament/Haut. Es gibt einige Risse, aber es sitzt stabil im Rahmen. Aus irgendeinem seltsamen Grund befindet sich auf der Rückseite des Glases und etwas auf der Vorderseite ein durchsichtiges Klebeband. Möglicherweise haben sie die beiden Scheiben zusammengeklebt, und im Laufe der Zeit hat sich das Klebeband ein wenig verschlechtert, es sieht aber immer noch gut aus. Im gezeigten Bild leicht beleuchtet. 22,5" x 16" gerahmt.

Die Ursprünge der liturgischen Musik gehen traditionell auf den Heiligen Gregor den Großen (gest. 604) zurück, der sich von der Heiligen Taube inspirieren ließ, die Prinzipien des „Gregorianischen“ Gesangs aufzuzeichnen. Das Graduale enthielt die musikalischen Teile des Messbuchs und wurde von den Stufen (Gradus) des Altars aus gesungen. Der Antiphoner enthielt die musikalischen Abschnitte des Breviers. Diese Begriffe sind in der Neuzeit austauschbar geworden. Aufgrund ihrer Größe und Komplexität wurden diese Manuskripte noch Jahrhunderte nach der Einführung des Buchdrucks auf traditionelle Weise handgefertigt. Sie waren kühn von Hand geschrieben und auf großen Blättern aus stabilem Pergament illuminiert, so dass der gesamte Chor aus einem Buch lesen konnte.
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      Pergament-Antiphonblatt aus dem 15./16. Jahrhundert. Dies ist auf Pergament/Haut. Es gibt einige Risse, aber es sitzt stabil im Rahmen. Aus irgendeinem seltsamen Grund befindet sich auf der Rückseite des Glases und etwas auf der Vorderseite ein durchsichtiges Klebeband. Möglicherweise haben sie die beiden Scheiben zusammengeklebt, und im Laufe der Zeit hat sich das Klebeband ein wenig verschlechtert, es sieht aber immer noch gut aus. Im gezeigten Bild leicht beleuchtet. 22,5" x 16" gerahmt.

      Die Ursprünge der liturgischen Musik gehen traditionell auf den Heiligen Gregor den Großen (gest. 604) zurück, der sich von der Heiligen Taube inspirieren ließ, die Prinzipien des „Gregorianischen“ Gesangs aufzuzeichnen. Das Graduale enthielt die musikalischen Teile des Messbuchs und wurde von den Stufen (Gradus) des Altars aus gesungen. Der Antiphoner enthielt die musikalischen Abschnitte des Breviers. Diese Begriffe sind in der Neuzeit austauschbar geworden. Aufgrund ihrer Größe und Komplexität wurden diese Manuskripte noch Jahrhunderte nach der Einführung des Buchdrucks auf traditionelle Weise handgefertigt. Sie waren kühn von Hand geschrieben und auf großen Blättern aus stabilem Pergament illuminiert, so dass der gesamte Chor aus einem Buch lesen konnte.

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