Emil Zettler (1878-1946) Bronzemedaillon der Weltausstellung 1933 in Chicago

Beschreibung

Emil Zettler (1878-1946) Bronzemedaillon der Weltausstellung 1933 in Chicago. Fantastische Medaille im Art-Déco-Stil mit einer Breite von 2,25 Zoll.

Emil Zettler – 30. März 1878 – 10. Januar 1946) US-amerikanischer Bildhauer, geboren in Karlsruhe, Deutschland (oder Chicago, Illinois) und tätig in Chicago. Das Art Institute of Chicago, an dem Zettler studierte, verlieh ihm 1917 die Potter-Palmer-Goldmedaille für seine farbige Gipsskulptur Job. Es gehörte zu den ersten Kunstwerken eines Chicagoers, die im Arts Club of Chicago ausgestellt wurden. Er arbeitete oft mit dem Prairie School-Architekten George Grant Elmslie zusammen. Er unterrichtete Bildhauerei am Art Institute of Chicago und wurde dort Leiter der School of Industrial Arts. 1931 heiratete Zettler Edythe L. Flack, eine der stellvertretenden Dekaninnen des Instituts. Das Institut beauftragte Zettler mit der Neugestaltung seiner Frank G. Logan-Medaille. Zu seinen Schülern gehörte John Weaver. Zettler wurde mit der Gestaltung der offiziellen Medaillen für die Weltausstellung „Century of Progress“ im Jahr 1933 beauftragt.
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    Emil Zettler (1878-1946) Bronzemedaillon der Weltausstellung 1933 in Chicago. Fantastische Medaille im Art-Déco-Stil mit einer Breite von 2,25 Zoll.

    Emil Zettler – 30. März 1878 – 10. Januar 1946) US-amerikanischer Bildhauer, geboren in Karlsruhe, Deutschland (oder Chicago, Illinois) und tätig in Chicago. Das Art Institute of Chicago, an dem Zettler studierte, verlieh ihm 1917 die Potter-Palmer-Goldmedaille für seine farbige Gipsskulptur Job. Es gehörte zu den ersten Kunstwerken eines Chicagoers, die im Arts Club of Chicago ausgestellt wurden. Er arbeitete oft mit dem Prairie School-Architekten George Grant Elmslie zusammen. Er unterrichtete Bildhauerei am Art Institute of Chicago und wurde dort Leiter der School of Industrial Arts. 1931 heiratete Zettler Edythe L. Flack, eine der stellvertretenden Dekaninnen des Instituts. Das Institut beauftragte Zettler mit der Neugestaltung seiner Frank G. Logan-Medaille. Zu seinen Schülern gehörte John Weaver. Zettler wurde mit der Gestaltung der offiziellen Medaillen für die Weltausstellung „Century of Progress“ im Jahr 1933 beauftragt.

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